Arbeiten 4.0 und politische Interessenvertretung

Unter dem Stichwort „Arbeiten 4.0“ verbergen sich eine Menge Entwicklungen, die unser Arbeiten für ­immer verändern werden. Aktuell gibt es hierzu auch viele politische Initiativen und Debatten, an denen sich auch DIE FÜHRUNGSKRÄFTE – DFK maßgeblich beteiligen. Anfang Juli stellten Diana Nier und Sebastian Müller, die Ressortleiter Politik des DFK auf nationaler und europäischer Ebene, die Entwicklungen vor vollem Haus in Hamburg vor.

Die Arbeitsrechtsexperten des Verbandes im Osten bzw. Norden des Landes betreuen die politische Arbeit des Verbandes auf nationaler und europäischer Ebene und zeigten die politische Großwetterlage rund um „Zukunft der Arbeit“ auf und berichteten detailliert über die aktuelle politische Arbeit des Verbandes. Digitalisierung und Globalisierung sind nur einige Einflüsse auf unser Arbeiten in der Zukunft.
Dabei ist es dem DFK sehr wichtig, zeitnah auf politische Entwicklungen reagieren zu können, nah an den Themen der Mitglieder zu sein und durch Expertenzirkel und direkte Eingaben der Mitglieder auch diese Stimmen mitzuberücksichtigen. Es zeigte sich, dass Themen wie das Gestalten der Belange der Beschäftigten in der digitalen Arbeitswelt, wie die Qualifizierung – ausgerichtet an neuen Anforderungen –, wie die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen, soziale Verantwortung und Mitbestimmung auch in der digitalen Welt und eine Reform des Sprecherausschussgesetzes  als Kernthemen in Berlin und Brüssel auch in den nächsten Jahren von steigender Relevanz sein und das Stellungnehmen des Verbandes von steigender Wichtigkeit sein werden.


Bildquelle: © DIE FÜHRUNGSKRÄFTE – DFK

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