Mentoring ist ein Erfolgsmodell. Nicht nur in Filmen, wo z.B. Yoda als Mentor für Luke Skywalker wirkte. Es gibt auch zahlreiche Beispiele aus dem Sport, der Musik und der Politik. Und natürlich kann es auch die persönliche Weiterentwicklung unterstützen, wenn man eine*n Mentor*in hat oder auch selbst in dieser Rolle aktiv ist.
Am 9. September 2020 ging es in einer Online-Veranstaltung mit mehr als 70 Teilnehmer*innen darum, welche unterschiedlichen Formen des Mentoring es gibt und wie man es sowohl als Mentee als auch als Mentor*in am besten nutzen kann. Dabei wurde auch das DFK Mentoring Tool vorgestellt. Dieses ermöglicht im Sinne des Mentoring 4.0 ein individuelles Finden eines Tandempartners und einen Start zu einem selbstgewählten Zeitpunkt. 
Anhand von persönlichen Suchkriterien finde ich als Mentee, die/den zu mir und meinem Thema passende/n Mentor*in. Der DFK unterstützt darüber hinaus mit einem ausführlichen Leitfaden und einem Vorschlag für eine Mentoring-Vereinbarung, die sehr gut als Grundlage für die Zusammenarbeit in den nächsten 12 Monaten dienen kann.
Professor Dr. Angela Witt-Bartsch schilderte die Zusammenhänge zum Thema Mentoring ausführlich und hat aus ihren persönlichen Erfahrungen als Mentorin berichtet. Jan Schattner ergänzte als Mentee mit seinen Erfahrungen. Für die Teilnehmenden war der Austausch bereichernd, der Input ergänzte bereits Bekanntes zu dem Thema und regte viele an, sich zukünftig als DFK-Mentor*in ehrenamtlich zu engagieren oder als Mentee dieses sehr gute Mitglieder-Angebot zu nutzen.
Mehr Informationen zum DFK-Mentoring Tool bzw. die Anmeldemöglichkeit als Mentor*in oder Mentee finden Sie im internen Mitgliederbereich: http://www.dfk.eu/mein-dfk-3/