Gemeinsamkeit

Der Verband versteht sich als Netzwerk von Gleichgesinnten. Über bundesweite Regionalgruppen werden daher Mitwirkungsmöglichkeiten sichergestellt und neben interessanten Exkursion, Vorträge und Treffen organisiert, um über spezielle Angebote zielgruppenorientiert und ortsnah Vortragsveranstaltungen zu organisieren.

In 20 Regionalgruppen fördert der Verband den Informations- und Gedankenaustausch mit Gleichgesinnten. Attraktive Treffen mit dem Ziel der Informationsvermittlung und Meinungsbildung bieten hierfür die entsprechende Basis zur Kontaktaufnahme und –pflege untereinander.

Das Netzwerk 60+

30 Gruppen von Mitgliedern im Ruhestand sind darüber hinaus den Regionalgruppen bundesweit angegliedert, die sich regelmäßig zu Exkursionen, Vorträgen und Stammtischen treffen und mit ihren Veranstaltungsprogrammen konkret den Interessen von Ruheständlern widmen und ihnen individuelle Möglichkeiten für eine optimale Gestaltung dieses Lebensabschnittes aufzeigen und sich beispielsweise mit den Themen befassen:

(Rechtsanwalt Jörg ten Eicken)

Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen sind in der Regel über den Leistungsansprüche und –inhalte nicht informiert und fühlen sich ausgeliefert, weil sie als Patient

  • dem Arzt im medizinischen Wissen unterlegen sind,
  • sich oftmals in einer Notlage befinden,
  • diese Notlage nicht selbst bewältigen können und
  • deshalb unsicher und verletzlich sind.

Der Vortrag gibt Hilfestellung im Umgang mit dem Arzt und zeigt Beschwerdemöglichkeiten auf.

(Rechtsanwalt Michel Krekels)

Jeder Mensch kann durch Unfall, Krankheit oder Alter in die Lage kommen, wichtige Angelegenheiten im Leben nicht mehr selbstverantwortlich regeln zu können. Was aber passiert, wenn man auf die Hilfe anderer angewiesen ist?

(Rechtsanwalt Michael Krekels)

Jeder Mensch kann durch Unfall, Krankheit oder Alter in die Lage kommen, wichtige Angelegenheiten zum Umfang ärztlicher Maßnahmen nicht mehr selbstverantwortlich regeln zu können. Was aber passiert, wenn man keine Verfügung getroffen hat?

(Rechtsanwalt Michael Krekels)

Ein gut durchdachtes Testament oder die Nachfolgeplanung durch Erbvertrag verschaffen das beruhigende Gefühl, für die Familie oder sonstige Bedachte gut vorgesorgt zu haben. Wer dagegen nichts tut, gefährdet unter Umständen die Versorgung seiner Nächsten und den Familienfrieden. Wie Sie richtig planen und vorsorgen, erfahren Sie in diesem Vortrag.

(Rechtsanwalt Michael Krekels)

Erläutert werden in dem Vortrag einzelne Regelungen des Alterseinkünftegesetzes anhand von praktischen Beispielen. Darüber hinaus werden Fragen zur eigenen Steuererklärung behandelt und t wichtige Tipps und Hinweise hierzu gegeben.

(Rechtsanwalt Jörg ten Eicken)

Die ehrliche Ansage ist: Pflege wird für jeden Einzelnen und für die Gesellschaft insgesamt teurer werden! Das Ziel der Pflegeversicherung, Menschen im Fall der Pflegebedürftigkeit vor Armut zu schützen, droht künftig zu scheitern, denn immer mehr pflegebedürftige Menschen werden auch sozial bedürftig und werden auf staatliche Hilfe angewiesen sein! Dargestellt werde Wege zur Aufrechterhaltung des Leistungssystems.

(Frau v.d. Heide)

Der Anteil der „Älteren“ in unserer Gesellschaft wird immer größer und die Rahmenbedingungen für eine alternde Gesellschaft müssen sich dieser sich verstärkenden Nachfrage anpassen. Jeder von uns ist oder wird früher oder später Teil dieser nachhaltigen Gesellschaftsveränderung und steht oder wird vor der Frage stehen: „Wie kann ich mein Leben im Alter aktiv gestalten?“

(Verbraucherzentrale NRW)

Um aus einem Wohnhaus, dass viel Energie verschlingt, auf wirtschaftliche Weise ein energiesparendes und umweltfreundliches Heim zu machen bedarf es vieler Detaillösungen. Hier hilft nur ein Gesamtkonzept, angefangen von neuer Heizungsanlagentechnik, Warmwasserbereitung, über Ausschaltung von vorhandenen Wärmebrücken durch geeignete Dämm- Maßnahmen bis zum Einbau geeigneter Fenster. Wie man Einzelmaßnahmen kombiniert und wie man es gefördert bekommt, um einen effizienten Energieverbrauch zu erreichen ohne Baumängel zu erzeugen, wird Thema der Veranstaltung sein.

(Frau Gabriele Müller)

Fast täglich berichten die Medien über Missstände oder Unzulänglichkeiten in unseren Pflegeeinrichtungen. Personalmangel, unqualifizierte Mitarbeiter, Pflege im Sekundentakt sind die Stichworte, die uns in Fitnesskurse treiben, um möglichst lange fit zu bleiben. Umbaumaßnahmen in Eigenheimen zur Gestaltung eines altersgerechten Domizils beschäftigen viele. Doch nicht immer gelingt die häusliche Pflege bis zum Schluss – und was dann?

(Rechtsanwalt Jörg ten Eicken)

Der Elternunterhalt wird in seinen Anspruchsvoraussetzungen dargestellt. Es werden gleichzeitig praktische Tipps zur Vermeidung von Elternunterhalt bzw. von überhöhter Inanspruchnahme gegeben.

(Rechtsanwalt Michael Krekels)

Dargestellt werden die Grundlagen von betrieblichen Versorgungszusagen nach einheitlichen Leistungsordnungen am Beispiel des Bochumer und des Essener Verbandes, die jeweils für eine Vielzahl von Unternehmen einzelner Branchen Regeln für die Erteilung betrieblicher Zusagen an ihre Führungskräfte vereinheitlicht und dafür gemeinsame Regelwerke aufgestellt haben, um allen Versorgungsberechtigten nach einheitlichen Grundsätzen durch betriebliche Leistungen nach Beendigung des aktiven Arbeitslebens bei der Aufrechterhaltung ihres Lebensstandards zu unterstützen und vor möglichen materiellen Folgen bei Dienstunfähigkeit und Tod geschützt werden.

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(13,50€ im Monat für Pensionäre und Ruheständler)

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Anika Stritzel

Anika Stritzel

Geschäftsführerin
Rechtsanwältin Zertifizierte Datenschutzbeauftragte (TÜV)
Als Rechtsanwältin zugelassen seit 2010 Kompetenz Arbeitsrecht und Organvertretungsrecht
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